Eingabeformular Traueranzeige

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Verse

V_001
Der Tod eines geliebten Menschen
ist das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
die uns Gott nur geliehen hat.

V_002
Denn der Staub muss wieder zu Erde werden,
wie er gewesen ist.
Und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
– Prediger 12,7 –

V_003
Nicht unter den Toten suchen wir dich,
sondern unter den Seligen des Himmels.
– Theodoret von Kyros –

V_004

Wir wissen:
Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird,
dann haben wir eine Wohnung von Gott,
ein nicht von Menschenhand errichtetes
ewiges Haus im Himmel.
– 2. Korinther 5,1 –

V_005
Du wirst weiterleben in Christus
und in den Herzen deiner Lieben.

V_006
Nicht trauern wollen wir, dass wir sie/ihn verloren
haben, sondern dankbar sein, dass wir sie/ihn
gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen,
denn wer in Gott stirbt, der bleibt in der Familie.
– Hl. Hieronymus –

V_007
Ihr habt jetzt Trauer,
aber ich werde Euch wiedersehen
und Euer Herz wird sich freuen.
– Joh. 16,22 –

V_008
Auferstehen ist unser Glaube.
Wiedersehen unsere Hoffnung.
Gedenken unsere Liebe.

V_009
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott und Gott in ihm.
– 1. Joh. 4,16 –

V_010
Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
– Joh. 8,12 –

V_011
Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht.
– Josua 1.5b –

V_012
In Deine Hände befehle ich meinen Geist.
Du hast mich erlöst, Herr, Du treuer Gott.
– Psalm 31,6 –

V_013
Herr, Dir in die Hände,
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.
– Psalm 90,1 –

V_014
Herr, hier bin ich, denn Du hast mich gerufen.
– Thess. 4,17 –

V_015
Haltet mich nicht auf,
denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben.
– Mose 24,56 –

V_016
Gott, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben
muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.
– Psalm 39,5 –

V_017
„Herr, Dein Wille geschehe!“

V_018
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst,
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen;
Du bist mein
– Jesaja 43,1 –

V_019
Jesus Christus hat dem Tode
die Macht seiner Endgültigkeit genommen.
– 2. Timotheus 1, 10b –

V_020
Er führte mich hinaus ins Weite. Er befreite mich.
– Psalm 18,20 –

V_021
„Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln.“
– Psalm 23,1 –

V_022
Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.

V_023
Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen:
Der Tod wird nicht mehr sein,
keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal.
Denn was früher war, ist vergangen.
– Offenbarung 21,4 –

V_025
Das einzig Wichtige im Leben,
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
– Albert Schweitzer –

V_026
„Geliebt und unvergessen!“

V_027
Du wirst uns immer begleiten,
deine Stimme, dein Gesicht, dein Lächeln,
deine Taten und deine liebevollen Geschichten
machen dich unvergesslich.

V_028
Von einem geliebten Menschen wird immer
etwas in unserem Herzen zurückbleiben:
Etwas von seinen Träumen und seinen Hoffnungen,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.

V_029
Die Nähe eines verlorenen Menschen
erfahren zu haben und ein Stück des Weges
mit ihm gegangen zu sein,
ist ein Zeichen des Glaubens
an die alles überwindende Liebe,
die keinen Abschied für immer kennt.

V_030
Es gibt auf der ganzen Welt kein Band,
so stark wie das Band des Herzens.
– Adolf Kolping –

V_031
Die Liebe bleibt, wenn alles geht,
Weil sie das Leben überlebt;
Denn sie ist stärker als die Zeit.
Wenn alles geht – die Liebe bleibt.

V_032
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt,
nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg
stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist
für alle die, die wir lieben.
– Sergio Bambaren –

V_033
Wer die Liebe kennt,
weiß was wir verloren haben.

V_034
Alles, was schön ist, bleibt auch schön,
Auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe,
Auch wenn wir sterben.
– Maxim Gorki –

V_040
Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen.
Du kannst sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.

V_041
Es weht ein Blatt vom Baume,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dieses eine Blatt allein,
uns immer fehlen.

V_042
Wie ein Blatt vom Baum, löst sich der Mensch
von seinem Leben, von seinen Lieben,
von seinem Glück und seiner Freude,
von seinem Leid und seinen Schmerzen
und fällt in Gottes Hand.

V_043
Wie gern bin ich gewandert
durch Feld und Wald und Flur,
nun bin ich heimgegangen zum Schöpfer der Natur.

V_044
Leben ist wie Schnee, Du kannst ihn nicht bewahren.
Trost ist, dass Du da warst, Stunden, Monate, Jahre.
– Herman van Veen –

V_045
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft,
siehst Deine Blumen nicht mehr blühen,
weil Dir der Tod nahm Deine Kraft.
Was Du an Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
was wir an Dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.

V_046
Unsere Toten leben fort in den süßen Flüssen der Erde,
kehren wieder mit des Frühlings leisem Schritt,
und es ist ihre Seele im Wind,
der die Oberfläche der Teiche kräuselt.
– Häuptling Seattle vom Stamme der Duwamish –

V_047
„Hast du Angst vor dem Tod“,
fragte der kleine Prinz die Rose.
Darauf antwortete sie: „Aber nein.
Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht
und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte.
Und Liebe, tausendfach verschenkt,
kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben.
So will ich warten auf das neue Leben
und ohne Angst und Verzagen verblühen.

V_050
Du bist ins Leere entschwunden,
aber im Blau des Himmels
hast Du eine unfassbare Spur zurückgelassen,
im Wehen des Windes unter Schatten
ein unsichtbares Bild.
– Rabindranath-Tagore –

V_051
Welche Farbe der Himmel auch hat, er gibt uns nun
immer einen Grund an dich zu denken.

V_052
Die Liebe ist unsterblich und der Tod nur ein Horizont
und ein Horizont ist nur die Grenze unseres Blickes.

V_053
Du bist nicht tot,
sondern nur untergegangen wie die Sonne.
Wir trauern nicht über eine/n, die/der gestorben ist,
sondern wie über eine/n,
die/der sich vor uns verborgen hält.

V_054
Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr wärmt,
der Schmerz das Lächeln einholt, dann ist der ewige
Frieden eine Erlösung.

V_055
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es Nacht wird.

V_056
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend
in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

V_057
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als leuchten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
– Antoine de Saint-Exupéry –

V_058
In der Dunkelheit der Trauer
leuchten die Sterne der Erinnerung

V_059
Menschen, die man liebt, sind wie Sterne,
sie können funkeln und leuchten
noch lange nach ihrem Erlöschen.

V_060
Wir nehmen den Tod auf dem Weg zu den Sternen.
– Vincent van Gogh –

V_061
In der Dunkelheit der Trauer
leuchten die Sterne der Erinnerung.

V_065
Wie sich das Meer und der Himmel am Horizont
zu berühren scheinen, so eng verbunden und doch
so weit entfernt sind das sichtbare Diesseits und
das unsichtbare Jenseits.

V_066
Wir dürfen traurig sein,
aber du hättest nicht gewollt, dass wir es ewig sind.
So schauen wir auf’s Meer hinaus
und freuen uns bei dem Gedanken an dich.

V_067
Wenn jeder Gedanke an dich ein Wassertropfen wäre,
würden alle Flüsse der Welt über die Ufer treten.

V_068
Unser Leben ist der Fluss,
der sich ins Meer ergießt, das „Sterben“ heißt.
– Federico Garcia Lorca –

V_069
Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.
– Mahatma Gandhi –

V_070
„Ein Schiff ist im Hafen sicherer,
aber dafür wurde es nicht gebaut.“
– Paolo Coelho –

V_075
Als der Regenbogen verblasste, da kam der Albatros;
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichtes.
Ich trat hinein und ich fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
– Joseph von Eichendorff –

V_076
Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach des Lebens.
– Friedrich Nietzsche –

V_077
Der Regenbogen ist ein Lächeln des Himmels,
das daran erinnert, dass nach trüben Tagen
auch wieder die Sonne für uns scheint.

V_078
Die Liebe ist wie ein Regenbogen –
sie verbindet Himmel und Erde miteinander.

V_079
Ohne Tränen hätte die Seele keinen Regenbogen.

V_080
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Wenn ihr mich dort findet, lebe ich in euch weiter.

V_081
Behaltet mich so in Erinnerung,
wie ich in den schönsten Stunden,
mit Euch beisammen war.

V_082
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.

V_083
Wenn ich tot bin, sollst du gar nicht trauern,
meine Liebe wird mich überdauern,
und in fremden Kleidern dir begegnen
und dich segnen.
Lebe, lache, gut! Mach deine Sache gut!
– Joachim Ringelnatz –

V_084
Ich bin von euch gegangen,
nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.
– Laotse –

V_085
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume,
ich leb‘ in euch und geh‘ durch eure Träume. –
Michelangelo Buonarroti

V_086
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.
Ich bin ich, und ihr seid ihr.
Warum sollte ich aus dem Sinn sein,
nur weil ich aus dem Blick bin?

V_087
Was auch immer wir füreinander waren,
sind wir auch jetzt noch.
Spielt, lächelt, denkt an mich.
Leben bedeutet auch jetzt all das,
was es auch sonst bedeutet hat.

V_088
Es hat sich nichts verändert, ich warte auf euch,
irgendwo – sehr nah bei euch. Alles ist gut.
– Annette von Droste-Hülshoff –

V_089
Ich sterbe nicht, ich trete ins Leben ein.
– Theresia von Lisieux –

V_090
Das, was dem Leben Sinn verleiht,
gibt auch dem Tod Sinn.
– Antoine de Saint-Exupéry –

V_091
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe,
das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
– Thornton Wilder –

V_092
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr
Liebe und Güte, ein weinig mehr
Licht und Wahrheit in der Welt war,
hat sein Leben einen Sinn gehabt.

V_093
Leben – heißt Abschied nehmen.
Tod – ist ewig leben.

V_094
Abschied:
Wir lassen nur die Hand los,
nicht den Menschen.
– Anke Maggauer-Kirsche –

V_095
Vertrauen in das Leben zu haben,
ist Ausdruck von Mut, den geliebten Menschen
los zu lassen für das andere Leben.

V_096
Vergangen nicht, verwandelt ist, was war.
– Rainer Maria Rilke –

V_097
Leben und Tod sind eins,
so wie der Fluss und das Meer eins sind.
In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche
liegt euer stilles Wissen um das Jenseits.
Und wie Samen, der unter dem Schnee träumt,
träumt euer Herz vom Frühling.
Traut den Träumen, denn in ihnen
ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.
– Khalil Gibran –

V_098
Ein letztes Mal möchte ich den Feldweg gehen,
Einletztes Mal die wiegenden Ähren sehen
Und dem goldenen Licht entgegengehen.

V_100
Der Tod kann auch freundlich kommen, zu Menschen,
die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren
Augen müde werden, deren Stimme nur sagt: Es ist
genug. Das Leben war schön.

V_101
Wir wollen an die schönen Momente denken,
denn davon gab es mit dir reichlich.

V_102
Du hast gesorgt, du hast geschafft,
gar manchmal über deine Kraft.
Nun ruhe aus, du gutes Herz,
die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

V_103
Was du im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Du hast gesorgt für deine Lieben,
von früh bis spät, tagaus, tagein.
Du warst im Leben so bescheiden,
nur Pflicht und Arbeit kanntest du,
mit allem warst du stets zufrieden,
nun schlafe sanft in ewiger Ruh!

V_104
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand.
Hast dein Bestes uns gegeben,
Ruh’ in Frieden, hab’ Tausend Dank!

V_105
Ich hab‘ den Berg erstiegen,
der euch noch Mühe macht,
drum weinet nicht ihr Lieben,
ich hab‘ mein Werk vollbracht.

V_106
Lange durfte ich sein auf dieser Welt,
hab’ viel Schönes, aber auch Schweres erlebt,
nun lasst mich schlafen,
ich hab’ gefunden meine Ruh’,
deckt mich mit Liebe, nicht mit Tränen zu.

V_107
Ein gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen,
zwei nimmermüde Hände ruh’n.

V_108
Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen,
in uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht.
Mütter leben fort auf ihre Weise.

V_110
Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist die Erlösung eine Gnade.

V_111
Als die Kraft zu Ende ging,
war’s kein Sterben, war’s Erlösung.

V_112
Leise kam das Leid zu Dir, trat an Deine Seite.
Schaute still und ernst Dich an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es Deine Hand, ist mit Dir geschritten,
Ließ Dich niemals wieder los, Du hast viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel
Und uns war’s als wüchsen still
Deiner Seele Flügel.

V_113
Der Tod ist wie das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
– Franz von Assisi –

V_114
Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,
so ist voll Trauer unser Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser größter Schmerz.

V_115
Wenn die Füße zu müde sind, die Wege zu gehen,
Die Augen zu trübe die Erde zu sehen,
wenn das Alt sein ist nur Last und Leid,
dann sagt der Herr:
„Komm zu mir, jetzt ist es Zeit!“

V_116
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um sie/ihn und sprach:
„Komm heim.“

V_117
Weinet nicht, ich hab‘ es überwunden.
Ich bin erlöst von Schmerz und Pein,
denkt gern zurück an mich in schönen Stunden
und lasst mich in Gedanken bei euch sein.

V_118
Schwer war mein Leid, ich trug es still,
nun ist’s vorbei, weil Gott es will.

V_119
Weinet nicht an meinem Grabe,
gönnet mir die ew’ge Ruh‘,
denkt was ich gelitten habe,
eh‘ ich schloss die Augen zu.

V_120
Es gibt Momente im Leben,
Da steht die Welt für einen Augenblick still.
Und wenn sie sich dann weiterdreht,
Ist nichts mehr, wie es war.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur,
Mit dem Unbegreiflichen zu leben.

V_121
Wir gingen einen langen Weg gemeinsam,
aber er war doch zu kurz.

V_122
Auf einmal wäre noch so viel zu sagen,
auf einmal wäre noch so viel zu fragen,
auf einmal ist es dafür zu spät.

V_123
Viel zu schnell bist du gegangen, einen Weg
ohne uns. Zurück bleiben wir mit unseren Gedanken,
wie es dir nun geht. Traurig sind wir,
jedoch froh, zu wissen, dass wir uns wiedersehen.

V_124
Gehofft haben wir gemeinsam
gekämpft hast du alleine,
verloren haben wir alle.

V_125
Gekämpft, gehofft und doch verloren.

V_126
Ohne ein Wort, ohne einen Abschied.
So bleiben viele Fragen offen
und das Gefühl nicht genug gesagt zu haben.
So schreiben wir diese Worte für dich,
gefüllt mit aller Liebe.
Sie sollen dich erreichen.

V_127
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen.
Es ist so schwer, es zu verstehen,
dass wir dich niemals wiedersehen.

V_128
Es war ein Moment, und Du warst nicht mehr da!
Ein Moment, von dem an alles anders war!
Es war der eine Moment, der viel zu früh geschah!
Der Moment, ab dem die Welt schwarz aussah!
Doch es waren viele Momente, da warst Du noch da,
viele Momente, die waren einfach wunderbar!
Die Momente, zusammen mit Dir,
Und an diese Momente erinnern wir!

V_129
Die Todesstunde schlug so früh,
Doch Gott der Herr bestimmte sie.

V_130
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
Wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit, Dass du
für immer in unseren Herzen weiterleben wirst.

V_131
Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände und
Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir
hinaufsteigen und dich zurückholen.

V_132
Quem die diligunt, adulescens moritur.
Wen die Gätter lieben, der stirbt jung.
– Plautus –

V_140
Mit dem Tod verliert man vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.

V_141
Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.

V_142
Denn alles hat seine Zeit:
Einatmen und ausatmen, halten und hergeben,
binden und lösen, Abschied nehmen und neu beginnen.

V_143
Alles hat seine Zeit.
Es gibt eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,
aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

V_144
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben.
Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod.
Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
– Franz von Sales –

V_145
Meine Zeit liegt in deinen Händen.
– Psalm 31,16 –

V_146
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit;
und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur Einer ewig – und an allen Enden,
und wir in seinen Händen.
– Matthias Claudius –

V_147
GESTERN – warst du noch bei uns mit deinen Sprüchen
und deinem Lächeln.
HEUTE – bist du bei uns in unserer Trauer und Tränen.
MORGEN – wirst du bei uns sein in unseren Erinnerungen,
in Erzählungen und in unseren Herzen.

V_150
Die Erinnerung ist ein Fenster,
Durch das ich Dich sehen kann,
Wann immer ich will.

V_151
Gedanken – Augenblicke
Sie werden uns immer an Dich erinnern,
uns glücklich und traurig machen
und Dich nicht vergessen lassen.

V_152
Leuchtende Tage –
Nicht weinen, wenn sie vorüber,
lächeln, dass sie gewesen.

V_153
Du kannst Tränen vergießen, weil sie/er gegangen ist.
Du kannst lächeln, weil sie/er gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und beten,
dass sie/er wiederkehrt.
Du kannst die Augen öffnen
und all das sehen, was sie/er hinterlassen hat.

V_154
Erinnerungen, die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren.

V_155
Als du gegangen bist, hast du uns ein Lächeln
hier gelassen. damit wir es benutzen können,
wenn wir an dich denken.

V_156
Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.
– Dietrich Bonhoeffer –

V_157
Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.

V_158
Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen.
– Albert Schweitzer –

V_159
Begrenzt ist das Leben.
Doch unendlich die Erinnerung.

V_160
Was bleibt, ist unsere Sehnsucht und Traurigkeit,
Unvergessene Jahre und wertvolle Erinnerungen.

V_161
Allein zu sein!
Drei Worte, leicht zu sagen,
und doch so schwer,
so endlos schwer, zu tragen.

V_162
Alles verändert sich mit dem,
der neben einem ist
oder neben einem fehlt.

V_163
Ihr, die ihr mich geliebt habt,
seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe,
sondern auf das, was ich beginne
– Augustinus –

V_164
Dich zu verlieren war so schwer,
dich zu vermissen noch viel mehr.

V_165
Eine Stimme, die uns vertraut war schweigt,
ein Mensch, der immer für uns da war,
Ist nicht mehr.
Was bleibt, sind die Erinnerungen.

V_166
Niemand kann einem das Leid abnehmen,
Aber man kann einem Mut machen,
das Leid zu ertragen.

V_167
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
– Immanuel Kant –

V_168
Viel kann ein Mensch vergessen,
Was im Traum verfliegt,
Doch nie vergisst man einen Menschen,
Der einem am Herzen liegt!

V_169
Festhalten, was man nicht halten kann.
Begreifen, was unbegreiflich ist.
Im Herzen tragen, was ewig ist.

V_170
Träumen und doch wach sein,
lachen und doch innerlich weinen.
Scheinbar gleichgültig sein,
obwohl unser Herz zerbricht.

V_171
Die Trauer hört nicht auf, sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.

Trauertext Einleitung

T_001
Nach einem erfüllten Leben, müssen wir Abschied nehmen.

T_002
Nach einem Leben voller Liebe / Arbeit / Schaffenskraft / Pflicht / Güte / steter Fürsorge starb.

T_003
Ein erfülltes und arbeitsreiches Leben voller Liebe für die seinen/ihren hat sich vollendet.

T_004
Ein langes, erfülltes Leben hat sich in Gott vollendet.

T_005
Ein sanfter Tod erlöste heute unsere/n …

T_006
Auch wenn es absehbar war und der Tod als Erlösung kam, so erschrickt und schmerzt die Endgültigkeit.

T_007
Er/Sie hat nach langer/schwerer Krankheit seinen/ihren Frieden gefunden.

T_008
Nach kurzem/langem/schweren Leiden starb …

T_009
Sie/Er ahnte nicht, dass das Ende schon so nahe war.

T_010
Trotz der schweren Krankheit hatte (er sein / sie ihr) heiteres Wesen und die Zuversicht auf Genesung nie verlassen.

T_011
Vom ersten Tag ihrer/seiner Krankheit haben wir um ein erträgliches Leben gekämpft.

T_015
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen.

T_016
Unfassbar für uns alle verschied …

T_017
Wir können es nicht fassen, dass … nicht mehr unter uns ist.

T_018
Wir haben verloren!

T_019
Voller Schmerz und Verzweiflung fragen wir nach dem Sinn für so viel Leid.

T_020
Mitten aus der Bahn des Lebens nahm sie/ihn der Tod.

T_021
Ein Herz voller Liebe hörte plötzlich und unerwartet auf zu schlagen.

T_022
Es gibt keine Worte, die ausdrücken können, was wir verloren haben.

T_023
Wie glücklich wären wir, könnten wir uns noch immer aneinander erfreuen u. miteinander leben.

T_024
So versuchen wir nun Abschied zu nehmen.

T_025
Ohnmächtig müssen wir Abschied nehmen von …

T_026
Die Sonne sank, bevor es Abend wurde.

T_027
Warum gehen immer die Einzigartigen und die Besten so früh?

T_028
Nichts bringt dich zurück.

T_030
… ist von uns gegangen.

T_031
… hat uns verlassen.

T_032
… war der Mittelpunkt unserer Familie.

T_033
… schenkte unserer Familie seine/ihre ganze Kraft, Liebe und Hingabe.

T_034
… tat Gutes, wo immer er/sie konnte.

T_035
… ging nicht weg, er/sie ging nur früher (aus einem bunten, bewegten Leben).

T_036
Sein/ihr Leben war stets einfach.

T_037
Sein/ihr ständiges Streben, war Freude und Liebe zu geben.

T_038
Seine/ihre Hände regten und sorgten sich um die Seinen/Ihren.

T_039
Seine/ihre Liebe /Lächeln war unser Glück.

T_040
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.

T_041
Ein Lebenskreis hat sich geschlossen.

T_042
Ein Leben hat sich in Gott vollendet.

T_043
Unvergessen und stets bei uns.

T_044
Niemals wirst Du ganz gehen.

T_045
Trennung ist unser Los, Wiedersehen unsere Ho􀃣nung.

T_046
Ein geliebter Mensch fehlt.

T_047
Du warst ein ganz besonderer Mensch.

T_048
Du warst die Liebe meines Lebens.

T_049
Es bleibt die Liebe und die Erinnerung.

T_050
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen,
(auch wenn sie viel zu kurz bei uns waren.)

T_051
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,
unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel …

T_052
In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer Guten Mutter, Schwiegermutter, lieben Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante …

Abschiedsgruß

T_055
In liebevoller Erinnerung.

T_056
In liebevollem / stillem Gedenken.

T_057
In Liebe und Dankbarkeit.

T_058
In unseren Herzen wirst Du immer einen Platz haben und dadurch weiterleben.

T_059
… wird immer in unserer Erinnerung weiterleben.

T_060
Ohne Dich, ist nichts mehr so wie es war.

T_061
Du bist von uns gegangen, aber nicht aus unseren Herzen.

T_062
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.

T_063
Unsere Herzen sind voller Traurigkeit.

T_064
Schweren Herzens müssen wir für immer Abschied nehmen.

T_065
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen, unser Verstand muss dich gehen lassen.

T_066
Wir werden es schwer haben, unseren Schmerz zu überwinden.

T_067
In stiller / tiefer Trauer.

T_068
Wir trauern um einen wertvollen Menschen.

T_069
Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied.

T_070
Voller Dank für die Liebe, die er/sie uns schenkte nehmen wir Abschied.

T_071
Wir danken Gott, dass es sie/ihn gab.

T_072
Danke, dass es dich gab.

T_073
Danke dafür, dass wir dich gehabt haben.

T_074
Danke für alles, was du für uns getan hast.

T_075
Dein Lachen hören wir, es sitzt ganz tief in unseren Herzen.

T_076
Wir werden Dich nie vergessen.

T_077
Wir werden nicht aufhören, seiner/ihrer zu gedenken.

T_078
In Erinnerung an eine unvergessene, schöne gemeinsame Zeit.

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Irgendwann werden wir uns wiedersehen, irgendwo werden wir wieder zusammen sein.